Modern Classic

Vox AC100CPH

Nachdem Vox auf der Musikmesse 2006 mit dem Release der AC 30„CC“ Amps, einer upgedateten Version des legendären AC 30 für Furore gesorgt hatte, zogen sich sich die Ingenieure der Ampschmiede in ihre Laboratorien zurück um an einem weiteren Coup zu arbeiten. Ziel war es einen Verstärker zu konzipieren, der die kongenialen Clean- und Crunchsounds der legendären AC Amps liefern kann, dabei gleichzeitig aber auch in der Lage ist in modernen „More-Gain“ Gefilden zu wildern Das Ergebnis intensiver Entwicklungsarbeit sind die Amps der CP Serie, deren Vornamen „AC“ und Nachnamen Classic Plus eigentlich schon alles sagen, was man wissen muss. Na ja: Ein bisschen mehr gibt es schon zu berichten. Planet Guitar hat sich ein Stack an Land gezogen und alle wichtigen Facts und Untersuchungsergebnisse für dich niedergeschrieben.

Fangen wir mit den Eckdaten an: Der AC100CPH ist ein zweikanalig ausgelegter Vollröhrenamp dessen Vorstufe mit vier 12AX7 bestückt ist und in dessen Endstufe vier EL34B Endstufenröhren Dienst tun. Die uns zum Test vorliegende Topteil-Version hat eine Baugröße von 702 x 265 x 285 mm und ein Gewicht von 25 Kg.

Das Gehäuse des Heads wurde aus robuster Baltischer Birke gefertigt und mit strapazierfähigem Kunstleder bezogen. Ein echtes Novum für Vox ist das von hinten in das Gehäuse eingeschobene Elektronikchassis, mit „echtem“ Frontpanel (alle anderen Vöxe sind Toploader, das Panel sitzt hier also oben). Das Panel des CPH ist schwarz und wird durch goldene Zierstreifen in die Bereiche Input, Kanal 1, Kanal 2 und Master eingeteilt. Die Kontrolle der Amp-Funktionen übernehmen kultige Vox Chickenhead Potiknöpfe - hier kontrastreich in weiß gehalten!

Zu den Details: Los geht es rechts auf dem Panel mit dem Input und dem sogenannten Input-Wahlschalter, einem Kanalwahlschalter mit dessen Hilfe sich zwischen den beiden Kanälen des Amps hin und herschalten lässt. Alternativ geht das natürlich auch über einen an die Footswitch-Buchse angesteckten Fußschalter, mit dessen tatkräftiger Unterstützung man übrigens auch den Hall an- und ausschalten kann. Dieser ist bereits im Lieferumfang des AC100CPH enthalten.

Der erste Kanal und seine Bedienelemente finden links neben dem Input-Bereich „statt“.

Der Kanal wurde so ausgelegt, dass er in der Lage ist das gesamte Spektrum klassischer Vox AC 30 Sounds abzudecken: Von brillanten Clean-Sounds bis zum legendären AC Crunch ist alles drin. Die 3-Band Klangregelung des Amps ist, dem klassischen Ansatz entsprechend, passiv/interaktiv ausgelegt. Jede Einstellungsänderung an einem Regler wirkt sich also unmittelbar auch auf die beiden anderen „Controller“ aus. Abgerundet wird die Klangregelung des Kanalzugs durch einen Klassiker, der schon auf dem allerersten VOX Amp zum Einsatz kam: Den Tone Cut. Vordergründig lässt sich mit dem Regler der Höhenanteil verringern Aber er macht es eben auf eine unnachahmlich Weise. So wird der Sound beim Aufdrehen nicht zwingend stumpfer oder muffiger. Der gelieferte Ton wird vielmehr runder, wärmer und sahniger. Im Team mit der 3-Band Klangregelung ergeben sich so unzählige Soundvariationen – allesamt im Stil klassischer Vox-Amps. Um dem eingestellten Sound die nötige Räumlichkeit zu verleihen hat Vox dem CP einen hochwertigen Federhall spendiert, der sich separat für beide Kanäle einstellen lässt (Reverb-Regler).

Der zweite Kanal des Amps wurde vollkommen neu konzipiert und fängt in Sachen Gain quasi da an, wo Kanal 1 aufhört. Auf diese Weise ist es möglich, neben klassischen Rock und Blues-Sounds, auch moderne gainorientierte Metal- und Leadsounds zu realisieren. Der Grad der gelieferten Verzerrung wird – wie gewohnt- über einen Gain-Regler bestimmt. Den Charakter des Tones schneidert eine 3-Band Klangregelung, erneut passiv und interaktiv ausgelegt versteht sich. Allerdings wurden die drei Regler auf das höhere Gain-Niveau des Kanalzugs abgestimmt und bearbeiten in der Folge andere Frequenzbereiche, als der Kanal 1 EQ. Zusätzlich zur 3-Band Klangregelung bietet Vox die Möglichkeit mit zwei Mini-Switches Einfluss auf den Sound zu nehmen. Dabei erweitert das Betätigen des Bright-Schalters die Gainschaltung des Preamps um einen zusätzlichen Kondensator und sorgt so für einen Boost der Hochmitten und Höhen. Der Fat-Switch betont die Mitten und gibt dem Amp-Sound eine Portion Extragain und Sahne – gerade im Solospiel eine coole Sache. Die restlichen Bedienelemente des Kanals sind: Ein Reverbregler zur Abstimmung des Hallanteils und ein Volumeregler zur Kontrolle der Gesamtlautstärke des Kanalzugs. Abgerundet wird die Ausstattung durch ein Feature, das bei keinem Vollröhrer fehlen darf, dessen Funktionsweise bei Voxamps aber traditionell ganz besonders liebevoll abgestimmt wird: Dem Presence-Regler. Dieser arbeitet beim AC100CPH in der Rückkopplungsschaltung und dient dazu, den 2~3kHz-Bereich dezent, aber bestimmtzu unterstreichen. Das macht den Sound lebendiger und im Endeffekt auch eine Spur bissiger.

Ursprünglich war die Schaltung als Kompensationsmöglichkeit für den Sound von Hallen mit schwachen Reflexionen gedacht. VOX bemerkte aber recht schnell, dass die Schaltung auch als grundsätzliches Soundshape-Tool Sinn macht und etablierte sie als festes Ausstattungsmerkmal. Die Presence-Schaltung des AC100CP kombiniert die traditionellen Rückkopplungsschaltung in der Endstufe mit einer passiven Schaltung, die innerhalb des Kanal 2 Preamp angesiedelt ist. Der Presence-Regler kann also dazu verwendet werden um dem Sound mehr Biss zu verleihen, bzw. zu rauhe „Overdrives“ zu glätten und so sahniger zu machen. Und da die beiden Kanäle des Amps komplett autark arbeiten, und Presence ausschließlich auf Kanal 2 wirkt, braucht man bei der Feinabstimmung keine Kompromisse einzugehen und kann sich seine beiden Grundsounds so schneidern, wie man sie braucht.

Fehlt uns noch die Mastersektion mit dem Mastervolume-Regler zur Kontrolle der Gesamtlautstärke des Amps und das Team aus Standby- und Ein- Ausschalter.

Rückseite

Auch in Sachen Zusatzfeatures haben die Vox-Ingenieure dem Amp eine ganze Reihe praktischer und hochwertiger Tools spendiert. Wir starten unsere Untersuchungen links mit den Speaker-Outs. Das AC100 CP Head ist mit zwei parallel verdrahteten Lautsprecher-Ausgängen im Klinkenformat ausgerüstet, deren Impedanz sich über einen separaten Wahlschalter an das jeweils verwendete Boxensetup anpassen lässt. So hat man die Möglichkeit wahlweise eine 16Ω- oder eine 8Ω-Box an den Verstärker anschließen. Ein weiteres effektiv und professionell ausgestattetes Feature ist der seriell ausgelegte Effektweg, der zwischen den Ausgängen des Vorverstärkers und dem Eingang des Halleffekts angesiedelt ist. Da sich der Betriebspegel des Signals mit Hilfe eines LOOP LEVEL-Schalter einstellen lässt(+4dBV oder –10dBV), hat man die Möglichkeit alle erdenklichen Effektgeräte anzuschließen und mit einem optimalen Signalpegel zu versorgen. Auf Wunsch lässt sich die Loop mit einem Bypass-Schalter rückstandslos aus dem Signalweg entfernen. Da die Send-Buchse auch dann ein Signal ausgibt, wenn die Loop aus dem Rennen genommen ist, hat man die Option einen Tuner anzuschließen, oder das Vorstufensignal in einer externen Endstufe/einem externen Amp zu verstärken.

Richtig üppig ausgestattet ist auch die D.I.-Abteilung. Das gelieferte Signal wird zwischen der Phasenumkehrstufe und dem OUTPUT MASTER VOLUME-Regler abgegriffen, so dass es die Sound-Merkmale der Endstufe aufweist, aber nicht von der Pegeleinstellung des Mastervolumes beeinflusst wird. Das ist gerade dann cool wenn man mit den Amp via D.I. Out im heimischen Studio aufnehmen will. Man kann ihn mit dem Mastervolume komplett runterpegeln und hat trotzdem ein amtliches DI-Signal für Recording-Sessions zur Verfügung.

Das D.I.-Signal wird wahlweise über die symmetrischen XLR- oder die unsymmetrischen Klinkenbuchsen nach außen geführt. Der gelieferte Pegel lässt sich mit einem LEVEL-Drehregler einstellen. Um Brummschleifen zu vermeiden hat Vox der DI Sektion außerdem einen GROUND LIFT-Schalter spendiert, der für eine Verbindung mit der Masse des AC50/100CP bzw. einer Phantomschaltung sorgt. Auf diese Weise können bei DI-Anwendungen gerne auftretenden Brummschleifen effektiv vermieden werden. Aber es gibt noch mehr zu berichten. Mit dem praktischen LPF-Schalter, einem Tiefpassfilter, lassen sich die hohen Frequenzen aus dem DI-Signal herausfiltern. Nutzt man die Direktausgänge mit einem externen (Gitarren)Verstärker, wird man den Filter in der Regel nicht benötigen. Anders sieht es bei echten DI-Anwendungen wie der Direktverbindung mit einer Beschallungsanlage oder einem Studiomischpult aus. Hier kann der Sound schnell höhenlastig und harsch klingen. Und genau hier kommt der Tiefpassfilter ins Spiel und sorgt auch im DI-Betrieb für einen natürlichen, boxenähnlichen Klangcharakter (siehe Praxis). Letzter Menüpunkt auf unserer To Do Liste ist der Fußschalter-Anschluss. Mit einem hier angeschlossenen 2-fach Footswitch lassen sich die Funktionen „Kanalwahl“ und „Hall Ein/Aus“ fernbedienen.

Vox stellt dem neuen AC100CPH Head zwei Boxen-Varianten zur Seite.

Das 4x12“ Cabinet V412BN kommt im klassischen Stack-Format und ist mit vier GSH12-30 Vox Vintage-Speakern ausgestattet. Die Speaker sorgen für eine optimale Balance aus prägnantem Hoch-, und Mitteltonbereich und eignen sich ideal dazu, den Sound des Amps an die Luft zu setzen. Unverbindliche Preisempfehlung 579,00€

Wer es etwas kompakter mag für den hält Vox gleich zwei Varianten eines praktischen 2x12“ Cabinets bereit. In der Version V212BN kommt die Box mit den neu entwickelten GSH12-30 Vox Vintage-Speakern. UVP: 347,00€

Die Version V212BNX wird von Werk ab mit den legendären Celestion Blue ALNICO Speakern (auch Bluebulldog genannt) beladen. Die edlen Lautsprecher werden von Celestion in Kleinserie hergestellt und sind untrennbar mit der VOX AC-30 Linie verbunden. UVP: 985,00€

Zeit für die Praxis.

Praxis

Für den Test des Stacks kamen, neben einer Music Man Axis SuperSport und einer Silhouette, zwei echte Klassiker aus dem Gibson-Regal zum Einsatz: Eine Gibson Les Paul Goldtop und eine Explorer. Das passt! Und auch für die Abnahme im Studio haben wir auf einen Industriestandard zurück gegriffen : Ein Sure SM57.

Den Einstieg in unseren Gearcheck machen wir mit Kanal 1, dem Kanal im traditionellen Vox-Zuschnitt. Das Kanalvolume steht dabei auf 13 Uhr. Master auf Halbgas. Mit dem Gainregler hat man die Performance des Kanalzugs extrem gut unter Kontrolle. Auch mit leistungsstarken Humbuckern liefert der Kanal in der ersten Hälfte des Regelwegs eine lupenreine cleane Show. Die Sounds sind absolut voxtypisch und begeistern (und das ist nicht übertrieben) mit einer fast 3-dimensionalen Plastizität. In Verbindung mit einer Stratstyle-Gitarre sind so geniale Funk- und Singlenote-Riffs im Angebot. Aber auch charakterstarke Solosounds der Marke „David Gilmoure Another brick in the Wall“ setzt der Amp problemlos in die Tat um. Und das kann man wahrlich nicht von jedem Amp behaupten. Das Aufdrehen des Gaireglers bringt den ersten Kanal des AC100CPH dann mehr und mehr in Stimmung für Verzerrung. Und was man hier geboten bekommt, ist wirklich erste Sahne.

Auch verzerrt verwöhnt der Sound des Vollröhrers mit einer dreidimensionalen Struktur und bietet die Transparenz und Dynamik, für die zigtausende von Profigitarristen weltweit ihre Voxamps lieben. Tatsächlich liefert der AC100CPH genau die Performance, die man von einem Topboost AC30 erwartet. Das Abmiken des Amps im Studio oder auf der Bühne ist mehr als unkompliziert. Einfach ein gutes Gitarrenmikro vor einen der Lautsprecher der verwendeten Box stellen, pegeln und schon stehen einem alle erdenklichen Varianten zum Thema Clean- und Crunch zur Verfügung – und das in Bestform. Dank der sehr effektiv und harmonisch abgestimmten Klangregelung und des genialen Tone Cuts lassen sich alle Sounds des Kanalzugs optimal kontrollieren und in alle möglichen Richtungen drücken. So kommen Freunde sahniger Bluesleads genauso an ihren Stoff, wie Gitarristen, die ihre Rhythmusgitarren gerne crisp und akzentuiert mögen.

Kommen wir zum zweiten Kanal des Amps. Hier verspricht Vox mehr Gain, als man jemals von einem Amp der britischen Edelschmiede erwarten durfte. Und, das sei an dieser Stelle schon einmal verraten, dies ist alles andere als eine schnöde Marketingfloskel. Schon im Normalbetrieb (also ohne Fat-Switch) liefert der zweite Kanal des AC100CPH alles was man braucht, um die meisten Spielarten des Rock souverän bedienen zu können. Wieder überzeugt der Amp mit einer vorbildlichen Dynamik und einer exzellenten Abbildung aller Spieldetails – eine Eigenschaft die, gerade bei Aufnahmen im Studio, oder dem Abmiken auf der Bühne, extrem wichtig ist (siehe auch „Ein Wort in eigener Sache“). Die Klangregelung des Kanalzugs ist perfekt auf den Sound angestimmt und ermöglicht eine perfekte Kontrolle über die gelieferten Perfomances. Auf diese Weise sind sahnig, seidige Bluesleadsounds genauso einstellbar, wie durchsetzungsstarke Rockriffs. Aber auch Mitglieder der IG Metall kommen hier auf ihre Kosten – wenn sie nicht den Gainüberschuss eines Rectifier erwarten. Ist aber auch gar nicht nötig. Wie man in unserem PG Gearcheck hören kann, macht der Amp auch in Sachen Metalriff einen sehr guten Job. Und besser informierte Zeitgenossen wissen ohnehin, dass man für einen fetten Metalsound (und drückendes Drop D Geschiebe) nicht unbedingt Gain braucht, bis der Arzt kommt. Zuviel Gain kann den Sound sogar undifferenziert machen. Wer aber dennoch einen Gain- und Sahnenachschlag für seine Leads benötigt, der kann diesen haben. Hier fungiert der Fat Switch also ultimativer Turbolader . Die Schaltung betont die Mitten und gibt dem Amp-Sound eine Portion Extragain und Sahne. Und das wirkt. Wer, wie ich, warme Leadsounds mit ausgewogenen Mitten mag, die in den Obertönen aber so bestückt sind, dass sie sich in jeder musikalischen Situation durchzusetzen wissen, wird hier bestens bedient. Dabei ist die Performance in keinem Augenblick harsch, oder rau. Es sei denn, man will es, denn wegen der Höhenreserven des Amps in Kombination mit dem leistungsfähigen Presenceregler, sind auch härtere, crispe Leads problemlos realisierbar. Das Gainlevel des AC100CPH ist absolut ausreichend und macht auch rasante Legotolines problemlos mit. Auch die wildesten Solisten können sich hier also ganz entspannt fallen lassen.

Bleibt uns noch das Zubehör: Um den Sounds die nötige Räumlichkeit zu verleihen hat Vox dem CPH einen hochwertigen Federhall spendiert, der sich separat für beide Kanäle einstellen lässt (Reverb-Regler). Der Hall klingt sehr gut. So gut, dass er sich auch im Studio als Lieferant für dynamische Ambienceeffekte einsetzen lässt. Deshalb habe ich zum Beispiel alle Reverbeffekte der PG Gearcheck Audios mit dem Federhall des Amps bedient. Wer mehr will, der kann natürlich andere Effekte über den seriell ausgelgten Effektweg des Amps einschleifen. Da der „Weg“mit einem „Loop Level Schalter ausgestattet ist, lässt sich die ausgegebenene Signalstärke optimal an alle gängigen Effektgeräte anpassen. Und bei Bedarf kann man den Effektweg per Bypass-Schalter rückstandslos aus dem Signalweg entfernen.

Fazit

Mit dem AC100CPH und seinen Serienbrüdern ist es Vox gelungen, die begehrten Clean- und Crunchsounds der legendären AC Amps, mit modernen „More Gain“ Sounds zu kombinieren und so eine Verstärkerplattform zu schaffen, die in nahezu allen Stilistiken souverän zu überzeugen weiß. Die Qualität der gelieferten Sounds ist durch die Bank auf allerhöchstem Niveau und wird nicht nur Fans der beliebten Vox-Performance überzeugen. Dabei ist der AC1000CPH (wie übrigens die meisten anderen Klassiker der Amphistorie auch) ein Amp mit Charakter - kein Gleichmacher. Hier stehen Eigenschaften wie Charakter, Dynamik und Subtilität im Mittelpunkt, so dass jeder der eingestellten Sounds mit einer angenehme Eigenständigkeit und einem hohen Wiedererkennungswert begeistern kann. Wer einen Verstärker sucht der in der Lage ist den persönlichen Stil und die Eigenheiten der verwendeten Instrumente perfekt umzusetzen und dabei so flexibel ist, dass sich alle Stilrichtungen abdecken lassen, der sollte sich die Amps der neuen Classic Plus Serie unbedingt einmal etwas genauer anschauen!!!

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